(как будто бы он)
aus dem kräftigen Duft (из этого сильного / крепкого аромата;
der Duft)
noch einige Krontaler mehr herausriechen könne (мог вынюхать ещё на несколько монет больше;
heraus – наружу; riechen – нюхать, обонять).
So stand er auch jetzt und rechnete, was bei den immer steigenden Preisen der Überfluss der ernte für ihn einbringen könne. «Sie kriegen alle nichts», murmelte er, indem er die Augen mit der Hand beschattete und zwischen den Nachbargehöften hindurch in die flimmernde Ferne schaute; «es gibt gar keinen Regen mehr in der Welt». Dann ging er an den Wagen, der eben abgeladen wurde; er zupfte eine Handvoll Heu heraus, führte es an seine breite Nase und lächelte so verschmitzt, als wenn er aus dem kräftigen Duft noch einige Krontaler mehr herausriechen könne.
In demselben Augenblicke (в этот: «тот самый» момент; der Augenblick) war eine etwa fünfzigjährige Frau ins Haus getreten (в дом вошла женщина лет пятидесяти; etwa – около, приблизительно; treten – ступать, заходить). Sie sah blass und leidend aus (она выглядела бледной и страдающей; aussehen – выглядеть), und bei dem schwarzseidenen Tuche (а в сочетании с чёрным шёлковым платком; bei – с, вместе с; die Seide – шелк; das Tuch – платок), das sie um den Hals gesteckt trug (который она носила обёрнутым вокруг шеи; tragen – нести, носить; stecken – втыкать; всовывать, засовывать; вкладывать, вставлять, заправлять), trat der bekümmerte Ausdruck ihres Gesichtes nur noch mehr hervor (опечаленное выражение её лица становилось ещё заметнее; das Gesicht; hervortreten – выступать вперёд, проявляться, проступать; hervor – вперёд). «Guten Tag, Nachbar» (здравствуй: «добрый день», сосед), sagte sie (сказала она), indem sie dem Wiesenbauer die Hand reichte (протягивая Визенбауэру руку; indem – в то время как), «ist das eine Glut (вот это жара: «есть это жар / зной»); die Haare brennen einem auf dem Kopfe (/так и кажется, что/ волосы на голове горят: «волосы горят одному = тебе на голове»; der Kopf; einem – Dat. от «man»)!»
In demselben Augenblicke war eine etwa fünfzigjährige Frau ins Haus getreten. Sie sah blass und leidend aus, und bei dem schwarzseidenen Tuche, das sie um den Hals gesteckt trug, trat der bekümmerte Ausdruck ihres Gesichtes nur noch mehr hervor. «Guten Tag, Nachbar», sagte sie, indem sie dem Wiesenbauer die Hand reichte, «ist das eine Glut; die Haare brennen einem auf dem Kopfe!»