Im Sommer ging sie oft mit ihm in den Wald. Dort sammelten sie zusammen die verschiedensten Kräuter. Sobald Solis zusprechen anfing, sprach er nicht nur mit seiner lieben Omi, sondern auch mit jedem Kräutlein, das er sammelte. Alle Tiere des Waldes und alle Vögel, denen sie begegneten, begrüsste er und unterhielt sich mit ihnen, sie waren seine Freunde und ihm wie Brüder und Schwestern.
Die Grossmutter lehrte ihn viel über alle Pflanzen und Kräutlein und über alles Leben in der Natur. Im Sommer liebte Solis auch, gegen die Flussströmung zu schwimmen und tief zu tauchen. Mit Begeisterung berichtete er danach seiner Omi von der geheimnisvollen Welt und den zauberhaften Wesen in den Tiefen des Flusses und des Sees.
В другой раз он поднимался на самые верхушки деревьев и вместе со стаями птиц улетал в далёкие края, и рассказывал своей Нонне о путешествиях в чудесные места видимых и невидимых миров.
Весной и осенью они часто бродили по холмам и долинам, восхищаясь цветущей, увядающей и вечной красотой окружающего их мира. Всё было живым и одушевлённым для них.
Так Солис вырос в мире и абсолютной защищённости. Он чувствовал великую доброту, благость своей бабушки, с глубоким почтением относился к ней, всегда был благодарен ей, и ощущал к ней глубочайшую приязнь и бесконечную внутреннюю связь. Так дни проходили один за другим, месяц за месяцем, год за годом.
Особенно Солис любил то время, когда год приближался к концу. Бабушка называла это время вечером года. Год постепенно завершался и всё погружалось в глубокий покой. Всё раньше и раньше наступала темнота, и всё погружалось в продолжительную тьму, и через эту тьму наступал таинственный душевный покой.
Ein andermal kletterte er bis in die Wipfel der Bäume und flog in Gedanken mit den Vogelschwärmen in weite Fernen und erzählte seiner Nonna von Reisen in die wundersamen Gegenden sichtbarer und unsichtbarer Welten.
In Frühling und Herbst wanderten die beiden oft über Berg und Tal und bewunderten jeweils die blühende, welkende und immerwährende Schönheit ringsum. Alles war für die beiden lebendig und beseelt.
So wuchs Solis in Frieden und Geborgenheit auf. Er spürte die grosse Güte seiner Grossmutter, schätzte diese sehr, war ihr stets dankbar und fühlte und strahlte eine tiefe Zuneigung ihr gegenüber aus, eine unendliche Verbundenheit. Auf diese Weise verging ein Tag nach dem anderen, ein Monat nach dem anderen, ein Jahr nach dem anderen.